Charity bedeutete immer schon, nicht nur mit Geld, sondern, so vorhanden, auch mit seinem »guten«, d. h. bekannten Namen ein sinnvolles Anliegen unterstützen zu können. Wir diskutieren, wie sich letztere Variante unter den Bedingungen der »Aufmerksamkeitsökonomie« verändert und weiterentwickelt hat.
