Momente von Wibke Ladwig

In kurzen Interviews fragen wir Menschen, denen wir gern zuhören, an welche gelungenen Veranstaltungen sie sich erinnern und was diese ausgemacht hat. Unseren ersten Orbanism-Moment verbringen wir mit Social-Web-Ranger Wibke Ladwig.


Privatparty

Überraschende Gespräche, die in die Tiefe führten und den Abend von innen heraus zum Leuchten brachten. Gute Musik. Schummriges Licht.

Familienfeier
Eine ausweglose Situation, leicht überheizte Räume, genügend Essen und ausreichend Alkohol.

Konzert
The Avett Brothers im Gebäude 9 in Köln. Die sirrende Elektrizität zwischen Publikum und Band. Episch der Moment, in dem allen Anwesenden klar wurde, etwas Außergewöhnliches miteinander zu erleben. Unabhängig davon, ob man nun auf oder vor der Bühne stand. Ich bin immer wieder verblüfft, wie blass doch die Studioaufnahmen sind ohne ihre Präsenz und die besondere Atmosphäre damals.

Konferenz
Für mich ist nach wie vor die re:publica etwas Besonderes. Weil sie schon immer eine Veranstaltung war, die den Begegnungen und dem Zusammensein von Menschen ebenso viel Raum gab wie den eigentlichen Vorträgen. Insbesondere seitdem es den Affenfelsen gibt.

Branchenveranstaltung
Die ersten ein, zwei Buchcamps. Es gab ein enthusiasmiertes gemeinsames Interesse und die Freude an Auseinandersetzung, Lernen und Erforschen. Und kein Mensch trug sich mit der Frage, was das nun pekuniär bringen könnte. Ja, richtig: Ich blicke nostalgisch.

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Schöne Momentaufnahmen

OM_Wibke Ladwig bei Vortrag in Karlsruhe_Photographer Michael M. Roth_MicialMedia

OM_Wibke Ladwig mit Julia Graff Republica_Photographer Steffen Meier

OM_Wibke Ladwig Republica_Photographer Gudio Schwan
Von oben nach unten: (1) Bei einem Vortrag in Karlsruhe (Foto: Michael M. Roth, MicialMedia), (2) Mit Julia Graff im Innenhof der re:publica (Foto: Steffen Meier), (3) Noch mal re:publica (Foto: Guido Schwan)

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